Ideen-Entwicklung
Schon vor einigen Wochen hatte ich die Freude, an einem Artikel über „Ideen-Entwicklung“ arbeiten zu dürfen. Ideen kommen zwar oft auch von selbst, aber in einem Unternehmen oder einer Organisation hilft es grundsätzlich, den kreativen Prozess zu fördern.
Hier ist der Anfang von meinem Artikel:
Ein Baustein für Innovation: Reflektionen und Tipps zur Ideen-Entwicklung in Unternehmen
„Auf Ideen kommt man nur, wenn man etwas will.“ (Kasimir M. Magyar)
Wenn es ein Schlagwort gibt, das mit positiver Unternehmensentwicklung gleichgesetzt wird, dann ist dies „Innovation“. Gerade etablierte Unternehmen suchen immer nach neuen Möglichkeiten zu expandieren, zu verbessern oder das eigene Unternehmen zu verändern. Unter der Überschrift „Innovation“ fällt dann alles, was erneuert und verändert werden muss. Für diesen Prozess sind aber natürlich auch neue Ideen erforderlich, die diesen Schritt erst ermöglichen.
Ziele können vorgegeben werden und Visionen entwickelt, aber die Steuerung der Ideenfindung ist grundsätzlich eine schwierige Sache, wie auch jeder Kreative bestätigen kann.
Wie kommt man nun aber in einem Unternehmen zu diesen gewünschten neuen Ideen, die Innovationen ermöglichen und gleichzeitig alles verbessern könnten? Gibt es Möglichkeiten sogar ein ideenfreundliches Klima zu schaffen, so dass neue Produkte und Dienstleistungen entstehen können oder die Wettbewerbsfähigkeit verbessert wird? Gibt es bestimmte Methoden, die diesen Prozess erleichtern und ermöglichen?
Um diese Fragen beantworten zu können, ist es erst einmal wichtig, den Prozess der Ideen-Findung zu verstehen.
Wie entstehen neue Ideen?
„Wie oft verwechselt man Einfälle mit Ideen!“ (Christian Friedrich Hebbel)
In der Forschung herrscht weitgehend Übereinstimmung, dass es Systeme und Denk-Schemata gibt, die der Mensch im Laufe seines Lebens entwickelt und die ihm nicht nur helfen, seinen Alltag zu meistern, sondern auch auf Herausforderungen zu reagieren und die ebenso den kreativen Prozess beeinflussen. Für diesen Prozess ist es grundsätzlich wichtig, sich aus den „vorhandenen und normalen Denkmustern zu befreien, um einen möglichst „unschuldigen“ Zustand zu erreichen. Kreative Ideenfindung entsteht entweder aus der Unerfahrenheit heraus (man kennt ein Thema noch nicht und nähert sich diesem also unvoreingenommen) oder durch den bewussten Prozess der Loslösung (man ändert die Perspektive).
In beiden Fällen hilft es, nicht zu viele Informationen im Vorfeld zu sammeln, da diese wiederum es erschweren, sich von vorhandenen Meinungen und Denkmustern zu befreien – etwas, das in unseren Zeiten der Informations-Überfütterung besonders wichtig erscheint.
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Der gesamten Artikel ist hier veröffentlicht. Für Einsicht in die „toolbox“ bitte mich direkt kontaktieren.