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Nachrichten aus Long Island, New York & Gedanken und Diskussionen über Welt-Kulturen
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:: 2002-06-10 ::

Hallo - sollen wir das Cafe wieder entstehen lassen?
:: w boell 01:11 [+] ::
...
:: 2001-10-02 ::
Nach einem Gespräch mit LETTRE wiederentdeckt: Ivetta Gerasimchuk: "Wörterbuch der Winde".
Gewinnerin des ´99 Weimar Essaywettbewerbs. Fast schon einen eigenen Essay schrieb Kerstin Decker im Tagesspiegel im Dezember 1999 ueber den Preis und wie er zustandekam. Das New Yorker online Magazin culturekiosque brachte nur eine kleine Meldung am letzten Tag des 19.ten Jahrhunderts...
:: w boell 18:01 [+] ::
...
:: 2001-09-26 ::
Wenn schon nicht "positive Bilder" weitergeschickt werden, kann ja auch Satire helfen, das Entsetzen zu überwinden. "Darf man wieder laut lachen?" fragt Ernst Corinth im Netzkulturmagazin Telepolis und meint, daß Witze uns helfen, mal wieder befreiet durchzuatmen. Recht hat er. Humor ist doch wenn man trotzdem lacht, selbst im Angesicht des blanken Entsetzens. Selbst Geschmacklosigkeiten helfen dabei die eigene Anspannung nach wochenlanger Trauer loszuwerden. Lachen befreit.

Auslöser für den Artikel war eine e-mail Grußkarte der Titanic , die den deutschen Bundestagespräsidenten Thierse als Usama Ibn Ladin dargestellt. Der Aufschrei der Empörung bei Politikern war kalkuliert und wird bei den Satirikern gelassen betrachtet. Schliesslich erhöht er ja auch die Auflage. Kritisch diskutieren sollte man das dann sowieso nicht, denn "Die Meinung unserer Leser interessiert uns nicht", sagt Chefredakteur Martin Sonneborn. Bleibt abzuwarten, wie denn andere Satiremagazine nachziehen werden.
:: w boell 18:00 [+] ::
...

:: 2001-09-20 ::
Und ploetzlich wird der Prophet Nostradamus zu einem Bestseller, wie Emily Eakin in der NY Times schreibt.

...und schon kursieren auch e-mails mit seinen duesteren Prophezeiungen im cyberspace. Leider falsch zitiert.
Aber ueberhaupt, waere es nicht besser in diesen Zeiten, positive Bilder und Worte weiterzuschicken?
:: EKB Dumas 14:14 [+] ::
...

[Brigitta Buschmann]
Seit Dienstag, dem 11.9.2001 18.30 kann ich eigentlich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Und nicht nur ich, viele meiner Bekannten (in Deutschland) empfinden eine unbewältbare Mischung aus Trauer und Mitgefühl für die Opfer und ihrer unzähligen Angehörigen, aus Angst um die eigene Sicherheit, das eigene Leben und das von Familie und Freunden, aus Ratlosigkeit und - ja Schuldgefühl (wie stehts denn mit unserer Selbstsucht und Ignoranz?) sowie der Erkenntnis, sich keiner Haltung, keinem vermeintlichen Lösungsvorschlag anschließen zu können.

Wir wollen begreifen, was uns bisher nicht sonderlich interessierte. Wir haben Angst, wir sind zu spät und die Spirale der Gewalt hat begonnen( für die Terroristen und ihre Anhänger und Sympatisanten schon viel früher, für uns spätestens am vergangenen Dienstag). Wir stopfen uns die Köpfe voll mich Nachrichten und Bildern, die uns erreichen:
TV an:
1min Bergungsarbeiten in NY
Schnitt
der deutsche Kanzler sichert der USA "uneingeschränkte" Solitarität zu
Schnitt
die Nato erkennt den Beistandsfall an
Schnitt
moslimische Frauen mit Kopftuch in Berlin klagen über aggressiv ( z.Z noch) verbale Übergriffe
Schnitt
Schüler tragen bei einem Trauermarsch Schilder: "Please, Mr. Bush, NO BOMBS"
Schnitt
Ein Kommilitone aus Hamburg beschreibt den mutmaßlichen Attentäter Atta als einen ruhigen, fleißigen, in (politischen) Diskussionen niemals laut werdenden Mitstudenten ...
Schnitt
Die flappsigen, aber bitterernst gemeinten Äußerungen eines beliebten TV-Moderators in einer beliebten Talk-Show, daß "wer Bomben auf Afghanistan befürwortet, auch Bomben auf Hamburg und Bochum (inzwischen auch Frankfurt am Main und Berlin - Anm.d.Verf) gutheißen muß". - Gelächter im Publikum - weiter im Zitat: " Sicher werden ein paar Terroristen auch drunter liegen." - Gelächter im Publikum.
Schnitt
Die Meldung: Statt einer Liberalisierung des neuen deutschen Einwanderungsgesetztes, ist nun mehr mit einer Verschärfung zu rechnen.
und endlos so weiter

Zeitung auf:
Osama Bin Laden - Er plant 30 weitere Anschläge - Auch in Deutschland - Auch in Berlin (BZ- Berliner Boulevardblatt 19.9.2001)
Zeitung zu.

Zeitung auf:
"Bei der Bekämpfung des islamischen Terrors dürfen seine gesellschaftspolitischen Ursachen nicht aus dem Blick geraten". (Die Zeit 17.9.2001)
Das ist ein Punkt, der mich interessiert, er macht mich nicht sicher, aber er hilft beim Begreifen, er zeigt mir mögliche Wege zu einer Verständigung auf.

Dennoch: Es bleiben: Verunsicherung, Angst, Ratlosigkeit ...

Mir wird klar, daß ich jetzt hier so auf die Schnelle keine Haltung finden kann, zu sehr pflegte ich bislang den Eindruck einer Scheinsicherheit, zu ignorant und handlungslos konsumierte ich Meldungen wie: "Unter den Getöteten auch ein 7jähriger palästinensischer Junge" am Montag, "Unter den Opfern auch ein 14jähriges israelisches Mädchen" am Dienstag. In mir finde ich die geheimen Stoßgebete wieder, die ich als Kind, Jugendliche, Erwachsene zur Zeiten der kalten Krieges, des Golfkrieges gen Himmel schickte: "Bitte, bitte laß uns stärker sein, ja, laß uns die besseren Waffen haben". Und ich weiß doch, ich weiß doch genau, daß dies keine Lösung ist. Und ich will ihn auch nicht, den Krieg, nicht für mich, nicht für andere. Doch eine Freundin (Vater: Iraner, Mutter: Deutsche und früher schon häufiger aufgrund Ihres Aussehens: angepöbelt, beleidigt hier in Berlin): "Der Krieg hat schon begonnen am 11.9.2001".

Aber ich will, wir wollen nicht mehr verharren in dieser Janusgesichtigkeit: NO BOMBS skalieren auf Demonstrationen und im Stillen um eine militärischen Übermacht beten.

Im Moment suche ich, suchen wir nach einem neuen Weg: ... Wir wollen verstehen ... Im Verstehen (nicht zu verwechseln mit Verständnis für die Mörder) hoffe ich, meine Gedanken ordnen, meine Angst zähmen, eine Haltung finden zu können ... will an einem Weg mitarbeiten, der zu dem führt, was ich mir wünsche: Isolation und Unschädlichungmachung aller Mörder und Gewaltbereiten, Respekt vor jedem Lebewesen.

So fange ich ersteinmal an ...
Und dennoch, was mache ich am Samstag, dem angekündigten nächsten Termin für Anschläge ...?
:: Brigitta Buschmann 06:46 [+] ::
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:: 2001-09-18 ::
Eigentlich sollte es nicht überraschen, dass Beobachtungen über die "Kriegspropaganda" in den amerikanischen Medien fast nur von ausserhalb der USA kommt. Fernsehstationen, Politiker und Presse hier unterstützen die wütende Politik Ihres Präsidenten mit wilder Entschlossenheit. Manchmal möcht man da doch nur rufen: "Es ist KEIN Film, es ist die Wirklichkeit." Wo sind denn die kritischen Stimmen, fragte ich schon am 13. September hier an gleicher Stelle...

Die freischaffende New Yorker Journalistin Ute Thon beobachtet das ganz richtig in Ihrer Kolumne "Post aus New York" am 16.9.2001: Purpurrote Wut, zu finden auf der Seite von www.perlentaucher.de
"Kritik an Washington gilt plötzlich als unamerikanisch, fast schon als Verrat. Die US-Medien haben aufgehört, dem Präsidenten mit zielgerichteten Fragen zur inneren Sicherheit oder zur Außenpolitik zu belästigen. Stattdessen rüsten sich die Reporter schon für die Frontberichterstattung. Das Nachrichtenmagazin Time veröffentlichte am Wochenende eine Extraausgabe mit schockierend unverblümter Kriegstreiber-Propaganda. "Was wir jetzt brauchen, ist eine vereinte, verbindende Pearl-Harbor-mäßige purpurrote Wut, die nicht nach ein, zwei Wochen wieder versickert", schreibt Lance Morrow in einem wütenden Kommentar."

Traurig, daß selbst erfahrene Journalisten von diesem perfekt inszenierten Patriotismus angesteckt werden. Wenn der Patriotismus seine trauernde Unschuld behalten hätte, würden die Flaggen und Banners allüberall ein Symbol der Solidarität und Freiheit sein. Jedoch schon 2 Tage nach dem Terror Anschlag wurde jegliche Fahne zu einem Zeichen des "Wir gegen alle!" - eine wütende Ankündigung der Vergeltung. Emotionale Reaktionen schwappen uns nun bei jedem Schritt entgegen. Trauer und Entsetzen werden zu einem stereotypen "Gut gegen Böse" vereinfacht, daß kein Platz für Alternativen läßt. Wer nicht dafür ist, ist dagegen...

Nein, wir sind leider nicht überrascht, daß nach andersgeartetem und kritischem Journalismus gesucht werden muß, wenn selbst das quasi öffentlich-rechtliche Radio NPR wesentlich mehr über Kriegsvorbereitungen berichtet als andere Weltmeinungen darzustellen. Das Internet hilft; und die Kommunikation mit anderen selbständig denkenden Menschen auch. Trotzdem schütteln wir stumm den Kopf, wenn eine Reuters Umfrage berichtet, dass 75% der Amerikaner einen Krieg gutheissen.
Das ist doch nur die manipulierte Mitte, die da die Mehrheit formt, denke ich. 25% sind auf beiden Seiten des Spektrums und 50%, die von der einseitigen emotionalen Medienflut und dem Gruppenzwang, "ein guter Amerikaner zu sein" überwältigt sind und den einfachen Weg des Mitlaufens wählen. Hätte ein intelligenterer Präsident den Weg der entschlossenen, aber besonnenen Reaktion gewählt, wären Politiker und Medien auch dem gefolgt und die Mehrheiten würden heute anders aussehen... vielleicht ist DAS aber auch nur eine vergebliche Hoffnung.
:: w boell 23:31 [+] ::
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:: 2001-09-17 ::
Ein Grossvater, der einen Teil seiner Familie verloren hat, spricht im Radio ueber Vergebung.
Das ist wichtig! Keine Rache, sondern Gerechtigkeit. Kein Hass, sondern Vergebung.
:: w boell 19:33 [+] ::
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:: 2001-09-14 ::
Hier ist eine gute Liste von Hilfsorganisationen, wo man Spenden kann:
http://helping.org/
:: w boell 20:24 [+] ::
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Das Gemeinsame betonen und den Geist der Solidaritaet so lange wie moeglich bewahren!
Aus einem e-mail aus Deutschland...

Guten Morgen, unsere Gedanken sind standig bei der Katastrophe und den schrecklichen Folgen dieses heimtuckischen Terroranschlags. Hier geht das tagliche Leben zwar wieder fast den ganz normalen Weg, aber es hat sich was verandert. Die Menschen sprechen wieder viel mehr miteinander. Es stehen uberall auf den Stra?en Gruppen zusammen, man rennt nicht einfach voller Hektik aneinander vorbei. Man redet gemeinsam uber seine Angste aber auch Hoffnungen. Wir treffen uns zu Friedensgebeten.
Fur dieses Wochenende waren in vielen Stadten der Umgebung Stadt- und Herbstfeste geplant. Die sind alle abgesagt, und das ist gut so. Feiern ist
nicht moglich - fur keinen! Es sind von verschiedenen Hilfsorganisationen Spendenkonten eingerichtet worden um den Opfern wenigstens finanziell helfen zu konnen. Was konnen wir sonst noch tun? Auch heute Abend treffen wir uns wieder in der katholischen Kirche zu einem okumenischen Gottesdienst. Viel Kraft und Starke wunschen wir Euch allen.

Mehr e-Mails der letzten Woche (in deutsch und englisch) hier:
http://www.webdak.com/words/911.html

:: w boell 10:40 [+] ::
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Ganz langsam beginnt hier wieder ein normaler Alltag. Heute regnet es in Strömen. Das wird sicherlich die Bergungsarbeiten erschweren.

Vielen Dank für alle unterstützenden e-mails. Viele fragen, ob sie mehr als nur "beten" oder "spenden" können. Die Antwort ist Nein, aber...!, denn die weltweite Hilfswelle hat bereits mehr als genug bewirkt. Downtown Manhattan ist sowieso abgesperrt und inzwischen mit Hunderten von Helfern gefüllt.

ABER, wie bereits mehrfach gesagt, ich würde Unterstützung bei unserer konkreten Arbeit der "Völkerverständigung" begrüssen. Nur durch den Dialog zwischen Kulturen kann Toleranz und Verständnis gefördert werden. Unabhängig von Religion, Ethnie oder Staatsangehörigkeit muss zwischen Verbrechern und Mitbürgern unterschieden werden!

:: w boell 10:23 [+] ::
...

NPR berichtet heute morgen, dass es einige Vorfälle in Schulen gab, bei denen Lehrer (!) den Schülern sagten, "Palästinenser sind böse" oder offen Vorurteile gegen Muslims schürten. Der blinden Wut entgegenwirken, dass ist wichtig.
:: w boell 10:07 [+] ::
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:: 2001-09-13 ::
Es wuerde mich freuen, wenn einige der Eingeladenen hier mitschreiben wuerden.
:: w boell 22:48 [+] ::
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Bush will wueten...

Der amerikanische Praesident laesst die Besonnenheit hinter sich. Seit gestern ist hier zu merken, dass er die Amerikaner dazu fuehrt, "in Trauer zu wueten" und leider nicht "in Wut zu trauern", wie Andrea Boehm von der Zeit schreibt.

http://www.diezeit.de/2001/38/Politik/200138_bush.html

Es stimmt. Gespraeche im Supermarkt oder Tankstelle klingen wuetend. "Die Araber sind schuld" und man hoert sogar Stimmen, das man die Wurzeln des Uebels doch einfach ausbomben sollte. Dafuer ist Bush sicherlich der richtige Praesident. Er wird weiter die Stimmung aufheizen um bereits im Vorfeld jegliche Militaeraktion zu rechtfertigen. Natuerlich geht es hier nicht um Appeasment oder Pazifismus zur falschen Zei - aber einer trauernden, entsetzten Bevoelkerung die einfachste Loesung der blinden Rache vorzuschlagen ist einfaeltig.
Doch was konnte man von "little Bush" schon anders erwarten? "Erst versteckt er sich, und wenn die Luft rein ist kommt er raus um mit seinem Kriegsspielzeug den grossen Jungen zu markieren...", sagte mir eine befreundete (britische) New Yorkerin am Telefon. Man denkt, dass Aufrufe zur Vernunft und ruhigen Staerke zahlreich zu hoeren sein muessten, aber die meisten stimmen den markigen Spruechen zu. Selbst der Patriotismus in Amerika scheint extremer als woanders.

Und die Medien? Mein hoch geschaetztes NPR (National Public Radio - oeffentlich-rechtliche Stationen, werbefrei und mit erstklassigen Journalisten besetzt) bringt nur vereinzelt kritische Stimmen. Ausserdem gibt es kaum internationale Berichte. Besonders im Fernsehen suche ich vergeblich Bilder von Friedensmaerschen in Deutschland, von Kerzen in Palaestina, von Trauer in Marokko. Stattdessen immer wieder Politiker die Rache und Vergeltung schwoeren, Opfer deren Schicksal emotional aufbereitet wird und Bilder die dramatisiert und mit Musik unterlegt eine Nachrichtensendung einleiten: "Attacke auf Amerika" "der Tag des Terrors". Diese einleitenden Minuten werden so oft wiederholt, dass der Zuschauer irgendwann auch wirklich emotional reagieren muss und wuetend wird auf die "ANDEREN", auf alle die anders aussehen. Uraengste werden geschuert und der primitive Instinkt angesprochen.
Und wenn Bilder der stillen Trauer doch gezeigt werden, dann kommen sie aus Amerika. Als wenn der Rest der Welt nicht exisitert und die internationale Anteilnahme nur dazu dient, Racheschwuere zu rechtfertigen...
God bless America, wiederhole ich da in einem ganz anderen Ton, als ich das in den letzten 36 Stunden so oft gehoert habe. Amerikanische Flaggen in Berlin aus Solidaritaet gehisst, werden hier mit unverholener wuetendem Stolz aus den Fenstern gehaengt: "Wir sind die Staerksten und werden es den Verbrechern schon heimzahlen." Aber gerade dieses vereinfachende Schwarz/Weiss-Denken ist dann so typisch amerikanisch und oft erfolgreich...
:: w boell 21:54 [+] ::
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Hexenjagd & Rache gegen Mitbuerger, die "islamisch aussehen." Wenn Aerger und Rache regieren, hat der gesunde Menschenverstand eine schwierige Stellung.
http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/0,1518,156720,00.html
:: w boell 16:48 [+] ::
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911 ist übrigens die Notruf-Nummer in den USA. Deswegen der makabre Zusammenhang mit dem Datum des Anschlags: September 11th, 9/11...
:: w boell 12:21 [+] ::
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Heute noch gehen Einladungen an Freunde & Bekannte raus, um hier an dieser Stelle (im Cafe Wabe) ueber die tragischen Ereignisse von 09.11 zu sprechen.
:: w boell 12:17 [+] ::
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Hallo!

Dies ist ein sogennantes "weblog". Eine Art offenes Tagebuch, dass jeder Web-Nutzer leasen kann. Wer eine Einladung von mir erhalten hat, kann auch was schreiben. Als Redaktuer verspreche Ich regelmaessig in den Eingangskorb zu sehen, was ich veroeffentliche. Hoffe, das hilft unserer Kommunikation.
Wigbert
:: w boell 12:05 [+] ::
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